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Klassische
Markisen
Kassettenmarkisen
Kassettenmarkisen eignen sich besonders für die Orte, an denen sie Niederschlägen, Sturm oder auch Beschmutzung ausgesetzt sind. Die Kassettenmarkise hat eine Schutzhülle aus Aluminium, in der die Gelenkarme und das Markisentuch bei geschlossenem Zustand komplett umhüllt werden. Somit ist ein optimaler Schutz und eine Langlebigkeit für die Markise garantiert.
Pergolamarkisen
Für alle, die auch bei Wind und Wetter geschützt draußen sitzen möchten, ist eine Pergolamarkise die optimale Wahl. Neben der Befestigung an der Fassade sorgen Säulen mit seitlichen Führungsschienen für eine hohe Stabilität. Somit können auch größere Flächen sicher abgedeckt werden. Optionale Highlights sind z.B. eine absenkbare Säule, integrierte Beleuchtung, ein Wärmestrahler, oder der ausfahrbare Volant.
Hülsenmarkisen
Wie bei einer Kassettenmarkise werden die Tuchwelle und das Markisentuch hier im eingefahrenen Zustand durch eine Aluminiumhülle vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Gelenkarme hingegen liegen frei von unten sichtbar, können aber im eingefahrenen Zustand durch einen Volant oder ein Ausfallprofil von vorne verdeckt werden.
Halbkassettenmarkisen
Bei Halbkassettenmarkisen sind die Mechanik und das Markisentuch im geschlossenen Zustand von oben und von vorne durch ein Schutzdach vor Witterungseinflüssen geschützt. Von unten und zur Hauswand ist die Halbkassettenmarkise nicht vollständig geschlossen, sodass die Gelenkarme und das Tuch teilweise sichtbar sind.
Offene Markisen
Offene Markisen besitzen keine Aluminiumhülle, die Mechanik, die Tuchwelle und das Markisentuch sind offen sichtbar. Offene Markisen sind deshalb vor allem für Montageorte geeignet, die durch Mauernischen oder großzügige Dachüberstände geschützt sind.
Freistehende Markisen
Freistehende Markisensysteme kommen zum Einsatz, wenn die Befestigung an einer Wand nicht möglich, oder nicht gewünscht ist.
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Wintergarten- und
Terrassendachmarkisen
Besitzer von Wintergärten oder mit Glas überdachten Terrassen wissen, wie sehr es sich „im Glashaus“ aufheizen kann. Spezielle Wintergarten- und Terrassendachmarkisen, die entweder als Aufglas- oder Unterglasmarkise installiert werden können, sorgen für eine angenehme Temperatur.
Unterglasmarkisen
Wer sagt denn, dass eine ausgefahrene Markise Wind und Wetter ausgesetzt sein muss? Bei einer Unterglasmarkise befindet sich das Tuch unter dem Terrassendach – geschützt vor Wind, Wetter und Schmutz. Die Kassette passt sich an das Terrassendach an, so dass sie im eingefahrenen Zustand kaum auffällt. Dank der Schienenführung hängt das Tuch nicht durch. Wer Akzente setzen möchte, kann die Markise mit Beleuchtungselementen kombinieren – so verleihen Sie Ihrem Draußen noch mehr Gemütlichkeit.
Wintergartenmarkise
Wintergartenmarkisen haben gegenüber einer Innenbeschattung den Vorteil, dass die Sonneneinstrahlung bereits außen abgefangen wird und somit ein schnelles Aufheizen des Wintergartens vermieden wird. Hierzu wird die Wintergartenmarkise über dem Wintergartendach angebracht. Das Markisentuch befindet sich im eingefahrenen Zustand in einer Kassette, so dass es keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Über seitliche Führungsschienen wird das Markisentuch mit Hilfe eines Motorantriebes ausgefahren.
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Sonder-
anfertigungen
Die für Sie passende Lösung ist bislang noch nicht aufgeführt? Keine Sorge, mit unseren Sonderanfertigungen vom kleinen Balkon bis zur großen Terrasse finden wir sie. Einige Beispiele zeigen wir Ihnen hier.
Dreiecksmarkise
Dreieckmarkisen werden, wie der Name schon sagt, für dreieckige Fenster eingesetzt. Sie können von außen als normal Vertikalmarkise oder als außergewöhnliche Flächenbeschattung im Inneren oder Äußeren von Lichtkuppeln angebracht werden. Führungsschienen mit hochreißfestem Zugseil sorgen für eine optimierte Tuchspannung. Der Stoff wird in einer Tuchkassette optimal geschützt. Die Bedienung der Dreiecksmarkise erfolgt über Motorantrieb.
Markisenständer
Freistehende Markisenständer sind die optimale Lösung für private Gärten und gastronomische Bereiche. Sie bilden die Unterkonstruktion für verschiedene Markisentypen, die Sie je nach Geschmack wählen können. Mit einem freistehenden Markisenständer und dem dazu ausgewähltem Markisentyp können optimal große Flächen beschattet werden.
Klemmmarkisen
Klemmmarkisen werden überwiegend auf Balkonen eingesetzt. Ihre Befestigung erfolgt zwischen Decke und Fußboden und kommt ohne großes Bohren aus. Die Klemmmarkise ist die optimale Markise für Mietobjekte, da sie leicht wieder entfernt und beim Umzug mitgenommen werden kann. Durch den variablen Neigungswinkel kann die Beschattung schnell und einfach reguliert werden.
Seitenmarkisen
Seitenmarkisen sind der perfekte Schutz für Terrassen und Balkone. Sie schützen vor tiefstehender Sonne, leichtem Wind und neugierigen Blicken. Wird die Seitenmarkise eingefahren, verschwindet sie platzsparend in einer kleinen Kassette. So ist das Markisentuch auch vor Witterungseinflüssen geschützt und behält seine Langlebigkeit.
Stretch-/XXL-Markise
Für große Auftritte auf schmalen Terrassen, Balkonen und Nischen: Mit zwei sich überkreuzenden Armen fahren auch Markisen mit geringer Breite weit raus.